Aus der Fraktion
Haushalt 2023 – Stellungnahme zum Haushaltsentwurf
Sehr geehrter Herr Bürgermeister, werte Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger, im vergangenen Jahr kommentierte ich den Haushaltsentwurf 2022 mit den Worten, dass das Beste daran sei, dass wir es jetzt schwarz auf weiß hätten, dass wir eine finanzschwache Kommune sind. Zur Erinnerung: Ende 2021 stiegen die Corona-Fallzahlen
Schulsozialarbeit und Bebauungsplan „Schussen- Hangkante“ im Fokus bei „FWV im Gespräch“
Fünf Bürgerinnen und Bürger aus Eriskirch nutzten das monatliche Gesprächsangebot der FWV und tauschten sich in lockerer Runde in der Pizzeria „Da Fato“ zu verschiedenen Themen aus. Für die FWV nahmen die Gemeinderäte Katja Hepp und Egon Wetzel teil sowie Marc Hemmer, der für den verstorbenen Uli Baur in das
Flüchtlingsunterbringung und Schatten für Spielplatz im Strandbad
Die Unterbringung von Flüchtlingen stellt jede Gemeinde vor große Herausforderungen. Es ist deshalb zu begrüßen, wenn Private geeignete Räumlichkeiten der Gemeinde dafür zur Verfügung stellen. Beim Bauantrag im Technischen Ausschuss ging es um die dauerhafte Umwandlung von Gewerbeflächen in Wohnflächen in der Greuther Straße. Der Leiter der Baurechtsbehörde wies darauf
Haushaltsplan 2023 und Mittel für die Schulsozialarbeit
Der von Kämmerer Simon Vallaster vorgestellte Haushaltsentwurf für 2023 ist erstmals seit Jahren in Einnahmen und Ausgaben ausgeglichen. Entgegen den Erwartungen ist die Gemeinde wesentlich besser als erwartet durch die letzten drei Krisenjahre gekommen. Auch die mittelfristige Planung gibt trotz erforderlichen Investitionsmaßnahmen Anlass zu vorsichtigem Optimismus. Insbesondere dürfte bis zur
Reger Austausch bei „FWV-Fraktion im Gespräch“
Zu einem regen Austausch trafen sich am 23. November in der Pizzeria „Da Fato“ mehrere Einwohnerinnen und Einwohner aus den Ortsteilen Schussenreute und Eriskirch mit den Gemeinderäten Julia Bühle und Egon Wetzel. Sehr kritisch setzte sich ein Teilnehmer mit der Busanbindung des Bahnhofs auseinander. Viel zu wenig Fahrgäste würden am